Die Kollektion von Opti-flor wird von den besseren Floristen und Gartenzentren verkauft.
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Opti-flor liefert nicht direkt an Floristen. Wir verkaufen unsere Orchideen über ein engmaschiges internationales Vertriebsnetz von über 400 Handelsbetrieben. Diese Handelsbetriebe beliefern Floristen, Gartenzentren und andere Verkaufsstellen von Opti-flor-Orchideen. Hätten Sie auch gern Orchideen aus unserer Kollektion in Ihrem Sortiment? Schicken Sie uns eine E-Mail. Wir legen gern für Sie den Kontakt zu einem unserer Distributoren.
Gießen Sie das Wasser für die Orchidee nicht in die Mitte der Pflanze, sondern auf die Erde im Topf. Regenwasser ist besser als Leitungswasser, das oft zu kalkhaltig ist. Gießen Sie vorzugsweise frühmorgens. Noch besser ist es, den Topf 5 bis 10 Minuten lang in einen Eimer mit Wasser zu tauchen. Danach kommt die Orchidee problemlos sieben Tage ohne Wasser aus. Die natürliche Umgebung der Phalaenopsis ist durch hohe Luftfeuchtigkeit gekennzeichnet. Wenn Sie die Pflanze also züchten oder vermehren möchten, gelingt das am besten an einem feuchten Standort, wie z. B. in der Küche, im Badezimmer oder Wintergarten.
Eine Orchidee braucht erst Wasser, wenn die Erde ziemlich trocken ist und die Wurzeln im Topf grau sind. Da dies in einem undurchsichtigen Übertopf schwer zu sehen ist, können Sie zu diesem Zweck einen Peilstab benutzen. Auch ein Spießhölzchen ist dazu sehr gut geeignet. Schauen Sie alle 7 bis 10 Tage. ob der Stab trocken ist. Ist er noch feucht? Dann braucht die Pflanze noch kein Wasser. Ist der Stab trocken? Dann gießen Sie die Pflanze. Im Durchschnitt genügt es, die Pflanze alle 7 bis 10 Tage zu gießen.
Die Farbe der Wurzeln gibt Ihnen den besten Hinweis darauf, ob Ihre Orchidee genug Wasser bekommt. Wenn die Wurzeln grün sind, hat die Pflanze noch genug Wasser. Sobald sich die Wurzeln grau färben, braucht Ihre Orchidee Wasser.
Es ist wichtig, dass die Phalaenopsis in luftigem Boden steht, der für eine wasserhaltende Drainage sorgt. Sie brauchen dazu spezielles Orchideensubstrat, das Sie in den meisten Gartenzentren kaufen können. Da das luftige Orchideensubstrat oft wenig Nährstoffe enthält, düngen Sie die Phalaenopsis am besten über das Gießwasser. Zu diesem Zweck ist spezieller Orchideendünger erhältlich. Düngen der Phalaenopsis ist etwa zwei Mal pro Monat in den Monaten März bis Oktober erforderlich.
Da das luftige Orchideensubstrat oft wenig Nährstoffe enthält, empfiehlt es sich, Ihre Phalaenopsis ab und zu zu düngen. Am besten düngen Sie über das Gießwasser. Zu diesem Zweck ist spezieller Orchideendünger erhältlich. Düngen der Phalaenopsis ist etwa zwei Mal pro Monat in den Monaten März bis Oktober erforderlich.
Damit eine verblühte Pflanze erneut blüht, schneiden Sie den Zweig bzw. Zweige über dem zweiten Auge unten an der Pflanze ab. Nach einigen Wochen bis Monaten wächst ein neuer Zweig. Danach ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ihre Phalaenopsis wieder blüht.
Dies ist der Anfang einer neuen Pflanze. Am besten warten Sie, bis dieser Ableger mehrere Blätter hat und die Pflanze drei bis vier Luftwurzeln gebildet hat. Wenn die Luftwurzeln etwa 5 Zentimeter lang sind, können Sie den Ableger vorsichtig vom Stängel abschneiden und in spezielles Orchideensubstrat einpflanzen. Feuchten Sie das Substrat nach dem Einpflanzen leicht an. Sie können den Ableger natürlich auch ganz einfach am Stängel weiterwachsen lassen.
Am besten topfen Sie Ihre Orchidee alle drei bis vier Jahre um. Verwenden Sie dazu spezielles Orchideensubstrat. Bevor Sie die Pflanze in das neue Substrat pflanzen, sollten Sie vorsichtig eventuell vorhandene schlechte Wurzeln entfernen. Die Luftwurzeln dürfen Sie ebenfalls in das neue Substrat stecken. Während der Blüte darf die Orchidee nicht umgetopft werden.
Die Phalaenopsis wächst von Natur aus an schattigen Orten. Am besten stellen Sie die Pflanze an einen Ort, der hell genug ist, aber nicht keine zu starke Sonneneinstrahlung hat. Vor allem in den Monaten April bis September empfiehlt es sich, die Pflanze nicht der direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Außerdem mag die Phalaenopsis keine Zugluft und es ist wichtig, dass sie nicht neben der Zentralheizung steht. Die Phalaenopsis gedeiht am besten bei einer Temperatur von 20 °C bis 22 °C. Sorgen Sie dafür, dass die Temperatur nicht unter 16 °C sinkt.
Die Wurzeln, die neben dem Topf wachsen, sind Luftwurzeln. Sie haben sozusagen den Topf verfehlt. Da sie keine Funktion haben, können Sie sie einfach abschneiden. Notwendig ist es aber nicht.
Wenn die Orchidee Luftwurzeln hat, brauchen Sie die Pflanze nicht wegzuschmeißen. In dem Fall können Sie die Luftwurzeln als neue Wurzeln verwenden. Entfernen Sie die gefaulten Wurzeln und stecken Sie die Luftwurzeln in den Topf, in den Sie zuvor neues Substrat gegeben haben.
Das ist Zucker einer überaktiven Orchidee. Die Orchidee produziert nämlich Zucker. Leider können Sie nichts dagegen tun. Wenn es Sie stört, entfernen Sie den Zucker am besten mit einem feuchten lauwarmen Tuch von Blättern und Stängel.
Die wichtigste Ursache für Knospenfall ist Kälte, eventuell in Kombination mit zu viel Wasser oder zu wenig Licht. Sorgen Sie dafür, dass die Umgebungstemperatur Ihrer Orchidee immer mindestens 16 °C beträgt und dass sie nicht in der Zugluft steht. Bei niedrigeren Temperaturen werden die Wurzeln inaktiv und die Knospen fallen ab.
Durch Ethylen können sich Knospen gelb verfärben, abfallen und Blüten können austrocknen. Quellen, die viel Ethylen erzeugen, sind viele Arten von Obst und Gemüse. Stellen Sie Ihre Orchidee daher nicht in die Nähe einer Obstschale.
Es kann sein, dass Sie Ihre Pflanze zu viel gießen. Bei herunterhängenden Blättern denken die Menschen oft, dass die Pflanze zu wenig Wasser hat. Am besten kontrollieren Sie eben, ob die Wurzeln noch in Ordnung sind. Wenn das der Fall ist, gießen Sie Ihre Orchidee in der nächsten Woche nicht mehr. Sind die Wurzeln jedoch gefault, dann müssen Sie sie entfernen und die Pflanze mit den Luftwurzeln neu eintopfen. Warten Sie dann aber noch etwas mit dem Gießen.
Wahrscheinlich hat Ihre Orchidee zu lange im Wasser gestanden. Es ist auch möglich, dass Ihre Orchidee in zu kaltem Wasser gestanden hat. Dadurch können die Wurzeln faulen und das führt dazu, dass die Blätter gelb werden und schließlich abfallen.
Die häufigsten Schädlingsarten sind Wollläuse, Schildläuse, Spinnmilben, Blattläuse und Schnecken. Über den Kauf von Mitteln zur Bekämpfung dieser Schädlingsarten lassen Sie sich am besten bei einem Gartenzentrum in Ihrer Nähe beraten.
Höchstwahrscheinlich sind das Wollläuse. Diese weißen, wolligen Tierchen loszuwerden, ist ziemlich schwierig. Die einzige Möglichkeit, die Wolllaus loszuwerden, ist, die Pflanze mit einem in Wasser gelösten biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel zu spritzen oder sie darin unterzutauchen. Bei starkem Wolllaus-Befall dürfen Sie doppelte Menge dessen, was auf der Verpackung steht, verwenden.
Opti-flor legt großen Wert auf den sorgfältigen Umgang mit der Natur. Daher entnehmen wir keine Pflanzen aus der Wildnis. Dies tun wir einerseits, um die Natur unberührt zu lassen, und andererseits, um zu verhindern, dass etwaige Krankheitserreger importiert werden.
Wir arbeiten mit Respekt vor Mensch, Natur und Umwelt und tun daher alles Erdenkliche, um unseren Umwelt-Fußabdruck auf das Mindestmaß zu beschränken. Die nachstehenden Beispiele illustrieren, auf welche Weise wir versuchen, zu einer sauberen und umweltfreundlichen Zukunft beizutragen.
Die Phalaenopsis, auch Schmetterlingsorchidee genannt, stammt aus den tropischen Regenwäldern Asiens, Neu-Guineas und Australiens.
Die Phalaenopsis ist so beliebt, weil sie so lange blüht. Im Gegensatz zu anderen Orchideenarten, die oft ein Mal pro Jahr 6 bis 10 Wochen blühen, blüht die Phalaenopsis nicht weniger als zwei bis sechs Monate und manchmal sogar zwei oder drei Mal pro Jahr.
Eine Orchidee passt gut zu anderen Pflanzenarten und eignet sich daher gut zur Verarbeitung in einem Pflanzenarrangement. Setzen Sie die Pflanze in dem Fall mit ihrem Topf in das Arrangement, sodass die Pflanze auch weiterhin die gewohnte Festigkeit hat.
Das hängt davon ab, wo Sie die Phalaenopsis hinstellen wollen. Je dunkler der Ort, an dem die Orchidee stehen soll, desto mehr Blüten sollten geöffnet sein. Kaufen Sie aber grundsätzlich eine Orchidee, bei der bereits mehrere Blüten geöffnet sind, auch wenn Sie der Orchidee einen hellen Standort geben.